Maria spricht jetzt über Sievernich:

„Diesen Ort, diese Kirche,.., habe ich gesegnet mit der Kraft meines geliebten Sohnes Jesus. Er schenkt euch weiterhin in dieser Kirche seine Gnaden….Die Gnaden, die mein Sohn Jesus euch in dieser Kirche durch meine Fürsprache schenkt, werden zeigen, dass ich diese Kirche gesegnet habe, dass ich in ihr erschienen bin. Das Wirken meines Sohnes ist nicht zu Ende. Betet von ganzem Herzen! Wenn ihr mich auch nicht seht, ich bin bei euch!“ (s.o. Versprechen)

Nun stärkt Maria besonders die Priester und spricht zwei von ihnen an. Danach fordert sie Manuela auf, keine Angst zu haben, und bestätigt ihre eigene Anwesenheit. Die Madonna spricht auch auf die Gnaden an, die sie Deutschland erweist, weil sie das Land und die gläubigen Menschen retten will.

Sie fordert dazu auf, zu ihr zu kommen.
Besonders die Kranken und Verzweifelten spricht sie an. Ihnen will sie Hilfe sein und Stärke geben. Ihre Gegenwart in Sievernich ist von Gott gewollt. Die Menschen in Sievernich sollen selbst zu strahlenden Zeugen der Gegenwart Mariens werden, indem sie Güte und Barmherzigkeit ausstrahlen und das Evangelium leben.

Die Sakramente sind es, die heilen und stärken, ein Geschenk der Kirche – und letztlich Jesu. Der Alltag mit seinen Versuchungen ist das Problem. Aber mit Marias Hilfe ist auch der zu bewältigen. Zum Abschied segnet Maria die Menschen wieder und mahnt, ihre Worte zu bedenken, täglich die Bibel / Worte Jesu zu lesen und zu beten (vgl. Papst Franziskus). Maria selbst will die Menschen und Deutschland beschützen!
Während dieser Erscheinung während des Mai – Rosenkranzes knien die Hl. Mirjam von Abellin, Schwester Faustina, der Hl. Josaphat, der Hl. Charbel und Papst Pius XII am Altar.

Die Gottesmutter wünscht: Sievernich möge ein Zentrum des Gebetes, der Anbetung Jesu, der Buße und Versöhnung werden.

Liebe Pilger von Sievernich,
wir brauchen Sie zum Gebet.

Pater Thannikot hatte in seinem Vortrag am 22.02. d. J. in der Kirche von Sievernich angeregt, dass sich täglich ständig eine Anzahl von Betern einfinden sollte, um den Rosenkranz dort zu beten.
Wie Jesus immer auf einen Berg ging, um zu beten, so sollten es auch hier Gläubige sein, die sich der Mutter Gottes bereits geweiht haben, oder auch zur Hingabe willige Gläubige (das können auch Laien sein). Je mehr sich täglich in dieser Kirche zum Gebet einfinden, desto besser.

Erst nach Sichtbarwerden von Früchten werden dann die Leute dorthin kommen und erfahren, dass dies ein ganz besonderer Ort ist, den Gott auserwählt hat.
So ist es unbedingt notwendig, für dieses Ziel Opfer zu bringen. Opfer bringen meint:
Unsere Zeit, unsere Energie und unseren Wohlstand etc…. einzubringen!